Homeoffice – Das Eldorado für die stille Datenentführung aus dem Dark Net

Während Innenstädte und Einkaufsstraßen wie ausgestorben sind, brummt das Geschäft online. Menschen treten weniger vor die Tür, sie machen ihre Besorgungen lieber vom Sofa aus. In diesen Zeiten blüht auch das Geschäftsmodell Cyber Crime wie nie zuvor.
Das Virus beansprucht in vielen Bereichen, vor allem bei Unternehmern, die um ihre Zukunft bangen, erhöhte Aufmerksamkeit und führt insgesamt zu einer Verlagerung von Ressourcen. Es muss an allen Ecken gespart werden, um mit einem blauen Auge durch die Krise zu kommen. Da kann es schon passieren, dass die IT nicht ganz oben auf der täglichen Agenda steht.

Trotz all der Herausforderungen durch die Corona-Krise ist jedoch gerade jetzt wichtig, Sicherheitslücken auch in kurzfristig eingerichteten IT-Lösungen zu vermeiden und Schutzmechanismen gegen Cyberangriffe aufrechtzuerhalten.
In Zeiten, in denen die digitale Kommunikation zu einem der wenigen verbliebenen Wege zählt, um Kunden zu binden und neue Kunden zu erreichen, ist eine funktionsfähige IT eine „Condicio sine qua non“, eine Bedingung, ohne die es nicht geht und bedeutete ihr Ausfall schwere Schäden für das betroffene Unternehmen bis hin zum völligen Zusammenbruch des Geschäftes.
Wir haben Ihnen deshalb mit freundlicher Unterstützung von Peter Vahrenhorst, Kriminalhauptkommissar & Leiter des Cyber Crime Kompetenzzentrums beim LKA Nordrhein-Westfalen wertvolle Hinweise für Ihren Schutz vor Cyber-Crime-Attacken sowie eine Checkliste für den Ernstfall eines „Einbruchs“ in Ihr Unternehmen zusammengestellt.
Hier finden Sie den Guide „Hinweise zur IT-Sicherheit“ und die „Checkliste für den Kontakt zur Polizei“